Für Modedesign gilt: zeichnen, zeichnen, zeichnen

Die letzte Aufnahmeprüfung an der Hochschule Pforzheim hat es wieder gezeigt: Das Zeichnen von Objekten und Stilleben ist sehr wichtig – um nicht zu sagen: die entscheidende Grundlage, wenn es um den Nachweis der künstlerischen Eignung geht. Wer sich hier bei der Aufnahmeprüfung durchsetzen möchte, muss unter Zeitdruck zeichnen und demonstrieren, dass er eine gute Auffassungsgabe hat.

In der ersten Aufgabenstellung für alle künstlerischen Studiengänge wurde ein Ensemble aufgebaut. Es bestand aus einem Gitter, einem Skelett, einer Jacke, einer Staffelei, einem Tisch mit Vase, diversen Tüchern und zahlreichen, wild verstreuten Holzbrettern. Dieses Arrangement musste in 60 Minuten abgezeichnet werden. Der komplizierte, kleinteilige Aufbau und der Zeitdruck machen diese Aufgabe sehr anspruchsvoll. Die gute Nachricht ist: man kann das Zeichnen und eine schnelle Auffassungsgabe trainieren, indem man viel zeichnet und zwar reale Objekte (KEINE Fotos abmalen). Was für eine Art von Gegenstand ist dabei völlig egal. Selbst die unscheinbarsten Dinge können als Tainingsobjekte dienen. Je größer die Formenvielfalt dabei ist, desto besser.

Unerfahrene Bewerber tun sich damit oft schwer. Daher sollte man sich viel Zeit lassen, für die Bewerbungsmappe und Prüfungsvorbereitung und sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen.

Modedesign

Objektzeichnungen für Modedesign


Modedesign Bewerbung

Zeichnung Modedesign


Modedesign Mappe

Zeichnungen Modedesign


Zeichnungen für Modedesign

Objektzeichnung für das Modedesign

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